Auf dem Nachttisch

frisches

Damkeschön. Die Dekade...
Damkeschön. Die Dekade hätte ich eigentlich fast noch...
Phae - 18. Mär, 00:37
Welcome back und einen...
Welcome back und einen guten Re-Start nach beinahe...
NeonWilderness - 17. Mär, 17:54
na los
einfach wieder anfangen, einfach nichts erklären, einfach...
Phae - 17. Mär, 15:44
suppe
Kartoffelsuppe. Mit Blumenkohl. Ich, sitzend auf dem...
Phae - 19. Nov, 00:01
'
Wenn ich wieder fahre, in den letzten Momenten davor,...
Phae - 8. Sep, 19:10
ein küchengespräch
Gestern habe ich einer Freundin noch davon erzählt,...
Phae - 3. Aug, 00:04
Er schmeckt mir gut und...
Er schmeckt mir gut und es sieht schön aus, wenn man...
Phae - 2. Apr, 20:15
undenkbar
Auf einmal ist da ein neuer Gedanke. Ich bin auf dem...
Phae - 1. Apr, 01:34

Kultur

Dienstag, 27. Mai 2008

Dogville

"Es geht um eine Stadt und ist einfach... verstörend. Du guckst ihn und ganz langsam merkst Du, wie verstört Du bist und dass es schon viel zu lange viel zu schlimm ist."

Das hat S. gesagt, als er mich eingeladen hat, mit ein paar Freunden auf seiner winzigen IKEA Couch in seiner winzigen Kellerwohnung Dogville zu gucken. Manchmal ist das Filme gucken im Freundeskreis harte Arbeit, Sachen die gesehen werden müssen, die die anderen auch kennen müssen. Heute Abend sind wir bei mir und es gibt "Alles ist erleuchtet".

Dogville jetzt. Dogville ist die Geschichte von Grace (Nicole Kidman), die auf der Flucht vor schrecklichen Gangstern in dem abgelegenen Städtchen Dogville strandet, irgendwo in den Bergen. Sie darf bleiben, weil die Gemeinde sich beweisen will, dass sie sich umeinander sorgen und gute Menschen sind. Zum Dank will und soll sie allen 15 Einwohnern ein bisschen helfen. Weil aber niemand sich helfen lassen will, macht sie Arbeit, "die eigentlich nicht gemacht werden muss". Sie hackt wilde Stachelbeeren, unterrichtet und hütet Kinder, führt mit einem einsamen, bilden Mann Gespräche, hört zu, tröstet, wird schnell Freundin und Seele, der kleinen Stadt. Mittlerweile wird sie im ganzen Land polizeilich gesucht, der Druck auf die kleine Gemeinde, die sie versteckt wächst und diese nutzt das als Vorwand, Grace in jederlei Hinsicht immer mehr auszunutzen. Es beginnt lächelnd und subtil und wird so abgrundtief schlimm, dass man irgendwann verstört vor dem Bildschirm sitzt und hofft, dass sie sich einfach das Leben nimmt, es ist nicht auszuhalten.

Der Film hat keine Kulissen. Die Häuser sind Kreidestriche auf dem Boden, genau wie der Hund Moses und die Stachelbeersträucher. Ein paar Möbel stehen in jedem Haus, ansonsten stoppt nichts den Blick, wenn die Menschen einkaufen gehen, die Kinder spielen und Grace von einem der Einwohner vergewaltigt wird.

Menschen sind schlecht, sagt der Film. Und Menschen, die keine Grenzen setzen, die sich nicht selber schützen können, oder wollen, auch. Aber das hat er vielleicht nur mir gesagt. Wenn meine Freunde den zweiten Teil, "Manderlay" gucken wollen, habe ich leider keine Zeit. Schlimm ist das nicht. Irgendwann möchte ich ihn mir und den dritten Teil, der derzeit produziert wird, gerne ansehen. Aber erstmal brauche ich eine Pause.

Freitag, 23. Mai 2008

Questionable Content

Ich mag Webcomics. Diesen hier hab ich gestern gefunden und bin erfreut. Es geht um Indie Musik, Junge und Mädchen, Subkulturen, Starbucks und... um einen kleinen nervigen Roboter, was ja seit Invader Zim eine ziemlich gute Idee ist. (In Wirklichkeit wohl eher seit Star Wars, aber Gir rockt einfach.)

Zum Reinlesen empfehle ich u.a. diesen hier, oder diesen. Und dann vorne anfangen. Aber dauert ein bisschen bis man durch ist, sie sind derzeit bei Episode 1149. Mehr zu lesen für mich.

QC

Sonntag, 18. Mai 2008

Eternal Sunshine on a Spotless Mind

Im Second Hand Laden auf dem Schulterblatt in einer Kramkiste gefunden. (Zusammen mit einem tollen Buch, aber das erzähl ich wohl später.) Das ist großes Glück, ich habe ihn noch nie gesehen und weiß schon lange, dass ich das will. Dass er mir bestimmt gefällt.

Mit dem Tenor geguckt.

Erster Gedanke: Ich will mich auch mal in jemanden verlieben, der blaue Haare hat.
Zweiter Gedanke: Jim Carrey in ernst ist wirklich beeindruckend.

Bleibender Gedanke: Ich will auch blaue Haare. Oder rote? Lieber blaue. Ob man sich die Haare blau färben darf, wenn das Studium vorbei ist und man wirklich irgendwo arbeitet?

Und sonst so? Natürlich hatte ich Recht. Ich kenn mich doch. Sehr guter Film.

Freitag, 16. Mai 2008

Verliebt in die Braut

Meine Freundin L. und ich haben viel gemeinsam. Unter anderem eine Vorliebe für gute Filme, Musik und Kulturereignisse. Während mich das zu einem ausgefüllten Privatleben geführt hat, hat L. diese Leidenschaften zu ihrem Beruf gemacht - naja, arbeitet daran - und ist auf dem besten Weg in ein aufregendes Leben als Journalistin in irgendeiner richtig coolen Redaktion. Manchmal ist das ein kleines bisschen bitter, weil ich selbst nur eine Gabelung von diesem Weg entfernt war (Naja. Abwarten.) und es von außen natürlich toll aussieht, wie sie schon jetzt kostenlos in diverse Rostocker Clubs und Backstagebereiche reinkommt, bekannte Menschen interviewt, auf Festivals und Premieren fährt, ohne zu bezahlen. Hätt ich ein bisschen mehr Mut und Engagement gehabt, hätt ich das vielleicht auch... egal.

Es hat auch Vorteile. Zum Beispiel die kostenlosen Kinokarten, die L. gestern in der Redaktion einer kleinen Zeitung geschenkt bekam, weil keiner der Leser sie gewinnen wollte. Verständlich, sie waren für "Verliebt in die Braut".

Also sind wir hingegangen, schmunzelnd und in Erwartung auf zwei Stunden voller herablassender Kommentare (von uns), flacher Handlung, flachen Pointen und langweiligen Klischees. (Von der Leinwand.) Genau so war es auch. Zwei oder drei Mal haben wir, das gebe ich gerne zu, ehrlich gelacht, ansonsten gibt es über den Film einfach nichts zu sagen, weil man wirklich - ganz egal, wie man zu dem Genre steht - schon alles vorher weiß. Dass der Grey's-Anatomy-Mann mitspielt und man ihn, wenn man sich auch langweilt, immerhin zwei Stunden angucken kann, das könnte man noch erwähnen.

Und dass es immer noch erwachsene Menschen gibt, die vor Vergnügen kreischen, wenn im Trailer jemand gegen eine Wand läuft und hinfällt, oder auf einem Haufen Perlen ausrutscht - das war mir neu.

Samstag, 19. April 2008

filmverirrt

Zufrieden gewesen und gedacht, dass man sehr gut auch mal "Super süß und super sexy" gucken kann, ab und zu ist Hollywood-Mädchenkitsch okay. Und dann gemerkt, dass ich nicht nur "den Untergang" (hhhhhmmrf), sondern auch "Mein Nachbar Totoro" (aaaargh!) verpasst habe. Verdammt!

(Aber in der Werbung hat sich der Tenor in den Katzenbus verliebt und jetzt leihen wir ihn uns bestimmt nächstes Wochenende aus. Danke, Grinsekatze.)

Edit, 5 Minuten später: Der Tenor kommt rein, kommt angekuschelt und guckt mir über die Schulter, erfreut entgeistert: "Wir leihen uns den Katzenbus aus?!"

Freitag, 11. April 2008

Alice im Wunderland

"Irgendwie ist Alice im Wunderland das "Fear and Loathing" der englischen Literatur."

Es ist spät und ich wollte nur noch schnell vor Mitternacht eine Geburtstagsmail abschicken und dann aber ab ins Bett. Und jetzt sitze ich hier und diskutiere mit einem Freund über Alice im Wunderland.

Ich war nämlich vorhin bei selbigem Stück im Theater und es hat mir gefallen. In Rostock ist diese Version von Alice sehr beliebt gewesen (wenn ich ins Theater gehe, ist die Spielzeit des Stückes fast immer demnächst vorbei, ich weiß auch nicht, warum) - jeder mag die junge Schauspielerin und begeistert sich für den modernen, poprockigen Soundtrack mit dem es unterlegt ist. Ich hab mich vor allem für die Kostüme begeistert. Ich wäre auch gerne Kostümbastlerin beim Theater. Es gab einen Frosch, der ganz klein und pummelig war, Humpty Dumpty, das Ei, bestand aus zwei Menschen und war sehr dick, der riesige Mund der Grinsekatze war gigantisch und und wie cool das weiße Kanninchen ausgesehen hat, kann man sich bestimmt leicht vorstellen. Es ist sicherlich kein Geniestreich, dem weißen Kaninchen die witzigsten Textstellen zu geben, es genial böse gucken und super witzig tanzen zu lassen - aber es funktioniert ganz hervorragend und zeigt große Wirkung.

Die Grinsekatze und das Kaninchen sind sowieso meine Lieblingsfiguren und faszinieren mich. Warum, kann ich gar nicht sagen. Sie werden so oft als Symbole adaptiert und ich habe bis heute nicht rausgefunden, was sie eigentlich bedeuten. Wenn sie etwas bedeuten, das ist ja immer sehr verwirrend alles. Vor allem die Katze...

Sehr gefallen hat mir auch das Pferd, oder, wie es in der Rollenbeschreibung heißt: der weiße Ritter. Der war so schön melancholisch.

Was ich nicht mag, generell im Theater, ist diese.. Hektik auf der Bühne. Die Übertreibungen. Wenn die Bewegungen zu doll sind, wenn es Slapstick wird. Wenn gegen Wände gelaufen und gefallen wird, wenn die Darsteller aneinander herumzerren, sinnlos umherrennen, permanent zu Boden fallen. Davon gab es viel in dem Stück, aber ja auch im Theater, generell.

Unterm Strich hat es mir aber sehr gut gefallen. "Alice im Wunderland ist eine Mischung aus psychischer Störung, Gesellschaftskritik und Kindheit", haben wir in der Pause beschlossen. Mit dieser Interpretation für Eilige bin ich eigentlich recht zufrieden, das Gefühl, die Geschichte nicht so richtig zu verstehen, bleibt aber. Wahrscheinlich soll das auch so.

Montag, 10. März 2008

Feuchtgebiete - die Verstümmelung einer Rezension

Scheißdreck. Ich habe viel wertvolle Hausarbeitszeit geopfert, um eine Rezension (oder das, was ich damit meine) über Charlotte Roches Feuchtgebiete zu schreiben und jetzt ist alles weg. Fuckfuckfuck.

Das werde ich mir nicht nochmal antun, ihr müsst Euch mit folgendem begnügen:
  • Jaaa, klingt ganz schön eklig, was man so von dem Buch liest. Fand ich auch erst. Bleibt auch so. Ist aber doch zu ertragen, finde ich. Aber lieber nicht beim Lesen essen.
  • Mehr als einmal hat die Autorin, finde ich, sehr recht und hoffentlich bringt das Buch ganz viele Menschen dazu, nachzudenken. Und miteinander zu diskutieren.
  • Bei dem vielen Gerede über die detailverliebte Behandlung, die die diversen Körperöffnungen und -flüssigkeiten in diesem Buch bekommen, vergessen die Medien ganz den tragischen Hintergrund der Geschichte. Es geht um die seelischen Traumata eines Scheidungskindes, um tiefe Traurigkeit und was passiert, wenn man in der Familie über schlimme Sachen nicht spricht. Hat mich viel mehr beeindruckt, als die bahnbrechende Erkenntnis, dass manche Menschen ihre Popel essen.
  • Charlotte Roche ist sehr toll.

Freitag, 29. Februar 2008

Keinohrhasen

Gestern im Kino Keinohrhasen geguckt. Es war ein wunderschöner Abend, neben uns saßen sehr nette Leute, wir haben viel gelacht... aber der Film war ja mal doof. Eine so einfallslose, ausgelutschte und platte Handlung so unrealistisch zu erzählen, das muss man erst mal hinkriegen. Die Pointen wirkten wie eine säuberliche zusammengetragene Sammelausstellung der Höhepunkte des Humors der vergangener Dekaden, da hat fast nichts gefehlt. Trauriger, absoluter Höhepunkt: die Autofahrt zum Krankenhaus. Klar, wenn ich ein verletztes Kind im Wagen hab, setz ich mich auch erst mal ans Steuer, obwohl ich keinen Füherschein hab und werf dann noch aus Eitelkeit meine Brille weg.
Aber es gab auch Gutes. Nora Tschirner, natürlich, und die Optik im Allgemeinen. Viel Sonne, schöne Farben, schöne Orte, schöne Kleider und schöne Wohnungen. Gucken hat Spaß gemacht und gelacht haben wir ja auch viel. Es gibt nette Stellen und die sind auch gut verteilt. Und ich mag Til Schweiger und seine Filme. Aber mit Ruhm bekleckert hat er sich mit diesem nicht gerade, man man.

Dienstag, 26. Februar 2008

Konzertrevue

Eigentlich wollte ich noch einen kleinen Bericht über das Konzert gestern Abend schreiben. Aber das ist gerade unnötig geworden, ich kopier einfach das Gespräch mit L., die mir die Karte geschenkt hat:

[13:39] L. : huhu :)
[13:39] Phae: Hallo :)
[13:40] Phae: Willste Berichterstattung für gestern Abend? ;)
[13:40] L. : jaaa
[13:40] Phae: *g* War sehr cool
[13:40] L. : :)
[13:41] L. : und jetzt hast du drei neue lieblingsbands? ;9
[13:41] Phae: hmm, zwei :)
[13:41] L. : welche?
[13:41] Phae: Eskobar machen nette Musik, aber sie haben das Prinzip des Abends nicht verstanden
[13:41] L. : ;)
[13:41] L. : das heißt?
[13:42] Phae: Naja, es hat ja der gewonnen, der am meisten das Haus gerockt hat
[13:42] Phae: Und Eskobar... kann man vielleicht gut zum Autofahren hören
[13:42] L. : na deswegen spiel ich ja nich gleich andere musik :)
[13:42] Phae: Nee, aber die hatten so einfach mal keine Chance
[13:42] Phae: Vielleicht wurden sie auch nur nicht gut ausgesucht
[13:42] Phae: Aber der Sänger sieht irgendwie nett aus ;)
[13:42] L. : hihi
[13:43] L. : jaja, die skandinavier wieder
[13:43] Phae: Ja, ist ja nichts neues
[13:43] L. : und, moneybrother gewonnen?
[13:43] Phae: Ja, klar
[13:43] Phae: Wobei die Konkurrenz hart war
[13:43] L. : :)
[13:43] Phae: Cinematics sind ja mal voll cool
[13:43] L. : echt?
[13:43] Phae: Aber hallo
[13:43] L. : cool
[13:43] L. : wusst ich nich
[13:43] Phae: Vor dem Sänger hab ich ein bisschen Angst
[13:43] L. : *g*
[13:43] Phae: Der sieht auch cool aus, aber er könnte verrückt sein
[13:43] Phae: Der hatte diese Donny Darkow Ausstrahlung
[13:43] L. : oha
[13:44] Phae: Und er hat als erstes gleich mal am Mikro vorbei ins Publikum gebrüllt
[13:44] Phae: Sah aber cool aus ^^
[13:44] Phae: Überhaupt sahen die cool aus
[13:44] Phae: Sehr schottisch - wie Privatschüler *g*
[13:44] L. : hehe
[13:45] Phae: ("Kunden, die früher Harry Potter gelesen haben, mögen heute..." ;) )
[13:45] L. : hihi
[13:45] Phae: Die sind auch mehr abgegangen, als der Moneybrother. Da war mehr los, fand ich
[13:46] Phae: Aber das kann auch sein, dass das war, weil da diese _furchtbaren_ Schüler hinter mir standen
[13:46] Phae: Die riesigen, bulligen Jungs wissen ja wenigstens, wie man richtig pogt - aber diese kleinen, ausgelassenen Mädchen sind tödlich
[13:47] Phae: und dann hatten die auch noch Papphüte auf und Tröten mit dabei gehabt, sehr dumme Sachen gesagt und die schlimmste Lache der Welt gehabt
[13:47] Phae: Irgendwann ist dann auch mal Schluss ;)
[13:47] L. : der mund muss dann mal zu sein
[13:47] Phae: Richtig
[13:47] Phae: Bei Moneybrother haben sie sich zum Glück weiter nach vorne gedrängelt
[13:48] Phae: Aber dann wars bei uns auch etwas langweilig - nur Wipper um mich rum, keine Hüpfer
[13:48] Phae: naja
[13:48] Phae: Dafür hat der mich dann echt überrascht. Ich dachte immer, joooar, der singt hoch und macht so harmlose, schöne Musik...
[13:48] Phae: und dann geht der so ab, mannometer
[13:49] L. : aber hallo, da is voll party
[13:49] Phae: Und er hatte einen sehr coolen Saxophonspieler und fast alle Jungs aus der Band mussten die Vocals singen und zwar scheiße hoch und sie sahen dabei oft sehr schmerzerfüllt aus. unser Tenor ist da ja mal gar nichts gegen :D
[13:50] Phae: Hihi, und ganz zu anfang, haben sie zu einem Refrain leise gemacht und das Mirko ins Publikum gehalten. Und KEINER hat den Text gekonnt. Das war echt witzig :D
[13:49] L. : hihihihi
[13:50] Phae: Und Bands, die ein Klavier dabei haben, haben für mich ja sowieso schon mal gewonnen ;)
[13:50] L. : na klar
[13:50] L. : och fein

Joar. Damit ist eigentlich alles gesagt.

Montag, 25. Februar 2008

Montagsmusik

Heute Abend liegt an: Rockliga im Mau Club: Moneybrother, Eskobar und The Cinematics.

Ich überlege, ob ich mir den Spaß mache, da wie ein Indiemädchen auszusehen. Und wenn ja, wie ich das anstellen soll.

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