Auf dem Nachttisch

frisches

Damkeschön. Die Dekade...
Damkeschön. Die Dekade hätte ich eigentlich fast noch...
Phae - 18. Mär, 00:37
Welcome back und einen...
Welcome back und einen guten Re-Start nach beinahe...
NeonWilderness - 17. Mär, 17:54
na los
einfach wieder anfangen, einfach nichts erklären, einfach...
Phae - 17. Mär, 15:44
suppe
Kartoffelsuppe. Mit Blumenkohl. Ich, sitzend auf dem...
Phae - 19. Nov, 00:01
'
Wenn ich wieder fahre, in den letzten Momenten davor,...
Phae - 8. Sep, 19:10
ein küchengespräch
Gestern habe ich einer Freundin noch davon erzählt,...
Phae - 3. Aug, 00:04
Er schmeckt mir gut und...
Er schmeckt mir gut und es sieht schön aus, wenn man...
Phae - 2. Apr, 20:15
undenkbar
Auf einmal ist da ein neuer Gedanke. Ich bin auf dem...
Phae - 1. Apr, 01:34

Dienstag, 16. Juni 2009

Erhebend

Eigentlich war ich fertig mit X., dem Rumtreiber. Ich hatte ihm eine Chance gegeben und damit auch mir. Grenzen öffnen, in eine andere Welt hineinsehen und "damals, als ich in Frankreich war" wirklich interessante Menschen kennengelernt haben. Der Abend war nett gewesen, interessant und endete mit zuviel Bier (er) und einem etwas hastigen "Okay, ich muss jetzt wirklich gehen." (ich). Dann hatte ich erstmal genug.

Heute, Monate später, eine Nachricht, eine Einladung. Virtuell. "Möchtest Du meine Fotos sehen?" Fotos sehen geht. Und ich bin beeindruckt. In meinem Kopf wird auf einmal aus X, dem Rumtreiber, X. der Künstler. Künstler dürfen wohnungslose Tagediebe sein. Und noch so einiges. Ich staune also das Foto an und mein selbstironisches Über-Ich verzieht sarkastisch grinsend die Mundwinkel und lehnt sich mit verschränkten Armen von innen gegen meine Schädelwand, während es beobachtet, was in mir vorgeht. Wie er interessanter wird, dieser Mensch, wie ich ihn jetzt doch gerne besser kennen würde.

Soso, Phae.

Pessimistischer Optimismus

Übrigens habe ich heute eine Liste angelegt, in der ich all die Dinge sammele, die ich machen kann und werde, wenn ich arbeitslos bin. Umso früher umso besser. (Schade um all die guten Ideen, die wieder weg sind und nichtmehr darauf landen.)

Bis jetzt sind das meiste Dinge, die ich machen will und bis jetzt einfach keine Zeit habe. Und die kein Geld kosten. Die retten mich zwar nicht vor dem sozialen Untergang, aber sind immerhin ein Lichtblick.

Sommermalaise

Was ich sehr mag: Sonnenschein und schönes, sommerliches Wetter.

Was ich gar nicht mag: Nach einem Tag im fensterlosen Büro aus dem Gebäude treten, feststellen, dass richtig schönes Wetter ist und nach dem superkurzen Nachhauseweg wieder ins schattige Drinnen, wieder an Schreibtisch und Rechner zu müssen, weil man drinnen irgendwas wichtiges zu tun hat.

Das Leben, das Universum und der ganze Rest
Kultur
Lieblingsmenschen
Zitate
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren