Auf dem Nachttisch

frisches

Damkeschön. Die Dekade...
Damkeschön. Die Dekade hätte ich eigentlich fast noch...
Phae - 18. Mär, 00:37
Welcome back und einen...
Welcome back und einen guten Re-Start nach beinahe...
NeonWilderness - 17. Mär, 17:54
na los
einfach wieder anfangen, einfach nichts erklären, einfach...
Phae - 17. Mär, 15:44
suppe
Kartoffelsuppe. Mit Blumenkohl. Ich, sitzend auf dem...
Phae - 19. Nov, 00:01
'
Wenn ich wieder fahre, in den letzten Momenten davor,...
Phae - 8. Sep, 19:10
ein küchengespräch
Gestern habe ich einer Freundin noch davon erzählt,...
Phae - 3. Aug, 00:04
Er schmeckt mir gut und...
Er schmeckt mir gut und es sieht schön aus, wenn man...
Phae - 2. Apr, 20:15
undenkbar
Auf einmal ist da ein neuer Gedanke. Ich bin auf dem...
Phae - 1. Apr, 01:34

Dienstag, 6. November 2007

fremdgefeiert

Das Wochenende war berauschend. In Indien sind wir gewesen, haben märchenhafte Gewänder getragen, exotische Dinge gegessen, junge Männer ausgelassen tanzen gesehen und singen gehört und ausgelassene Spiele gespielt. Diwali - das Lichterfest. In Wirklichkeit waren wir nur in Berlin, haben also auch noch Hauptstadtluft geatmet und Metropolenflair genossen, sind benommen durch unermessbare Weiten des Konsums geschwankt und haben Speisen genossen, die für uns Provinz-Städler mindestens ebenso exotisch sind, wie die indischen Spezialitäten am Abend zuvor: Dunkin Donuts.

Ich liebe Berlin und ich liebe es für seine Fülle an Details, an Dingen, die es zu entdecken gibt. Straßenkunst, fremdartige Menschen, auffällig angezogene Menschen, Großstadtflair. Genächtigt haben wir in der studentischen WG unserer indischen Gastgeber. Vielleicht ist das mit den arrangierten Ehen doch so keine schlechte Sache, dachte ich kurz vor dem Einschlafen auf dem unbezogenen Bett. Diese Jungs hier sind großartig... aber sie brauchen ganz schnell eine Frau, die nicht nur weiß, wie Dinge wie aufräumen und putzen so gehen - sondern auch, warum man das von Zeit zu Zeit tun sollte.

Darüber hinaus aber waren es großartige Tage, gefühlt viel viel mehr als zwei, die noch erheblich mehr Glanz bekommen haben, als sich der Tenor spontan entschloss, doch mitzukommen.

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