Babelspaß
Die Abende bei O., der großartigen gallischen Zwergin (d'oh!) hinterlassen im Kopf ein gluchsendes Glücksgefühl und ein wuseliges Sprachgewirr von englischen, französischen und deutschen Wortfetzen die sich beliebig aneinander reihen und ein babylonisches, sinnloses Durcheinander ergeben, welches ich beim Nachhauseradeln leise vor mich hinplappere.
Vorher vier Folgen Gilmore Girls auf englisch zu gucken, machen das Ganze keineswegs besser.
In solchen Momenten weiß ich, warum ich mir das antue, den ganzen Französisch-Scheiß, die Grammatik des Grauens, die Dissertationswüste der verlorenen Hoffnungen. Fremdsprachen sind eine Droge, sie machen süchtig und sie machen glücklich. Und das sind erst die wenigen Gelegenheiten in meiner provinziellen Heimatstadt. Irgendwann bin ich im schönen Frankreich und dann darf ich ein ganzes Jahr französisch sprechen... Dann werde ich so dauer-high, dass ich es gar nicht mehr merke.
Danke Gott, für Bablyon. Übrigens heßen sowohl "tschüß" als auch "ciao" auf chinesisch soviel wie "go to hell"
Vorher vier Folgen Gilmore Girls auf englisch zu gucken, machen das Ganze keineswegs besser.
In solchen Momenten weiß ich, warum ich mir das antue, den ganzen Französisch-Scheiß, die Grammatik des Grauens, die Dissertationswüste der verlorenen Hoffnungen. Fremdsprachen sind eine Droge, sie machen süchtig und sie machen glücklich. Und das sind erst die wenigen Gelegenheiten in meiner provinziellen Heimatstadt. Irgendwann bin ich im schönen Frankreich und dann darf ich ein ganzes Jahr französisch sprechen... Dann werde ich so dauer-high, dass ich es gar nicht mehr merke.
Danke Gott, für Bablyon. Übrigens heßen sowohl "tschüß" als auch "ciao" auf chinesisch soviel wie "go to hell"
Phae - 11. Nov, 00:57
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