Auf dem Nachttisch

frisches

Damkeschön. Die Dekade...
Damkeschön. Die Dekade hätte ich eigentlich fast noch...
Phae - 18. Mär, 00:37
Welcome back und einen...
Welcome back und einen guten Re-Start nach beinahe...
NeonWilderness - 17. Mär, 17:54
na los
einfach wieder anfangen, einfach nichts erklären, einfach...
Phae - 17. Mär, 15:44
suppe
Kartoffelsuppe. Mit Blumenkohl. Ich, sitzend auf dem...
Phae - 19. Nov, 00:01
'
Wenn ich wieder fahre, in den letzten Momenten davor,...
Phae - 8. Sep, 19:10
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Gestern habe ich einer Freundin noch davon erzählt,...
Phae - 3. Aug, 00:04
Er schmeckt mir gut und...
Er schmeckt mir gut und es sieht schön aus, wenn man...
Phae - 2. Apr, 20:15
undenkbar
Auf einmal ist da ein neuer Gedanke. Ich bin auf dem...
Phae - 1. Apr, 01:34

Babelspaß

Die Abende bei O., der großartigen gallischen Zwergin (d'oh!) hinterlassen im Kopf ein gluchsendes Glücksgefühl und ein wuseliges Sprachgewirr von englischen, französischen und deutschen Wortfetzen die sich beliebig aneinander reihen und ein babylonisches, sinnloses Durcheinander ergeben, welches ich beim Nachhauseradeln leise vor mich hinplappere.

Vorher vier Folgen Gilmore Girls auf englisch zu gucken, machen das Ganze keineswegs besser.

In solchen Momenten weiß ich, warum ich mir das antue, den ganzen Französisch-Scheiß, die Grammatik des Grauens, die Dissertationswüste der verlorenen Hoffnungen. Fremdsprachen sind eine Droge, sie machen süchtig und sie machen glücklich. Und das sind erst die wenigen Gelegenheiten in meiner provinziellen Heimatstadt. Irgendwann bin ich im schönen Frankreich und dann darf ich ein ganzes Jahr französisch sprechen... Dann werde ich so dauer-high, dass ich es gar nicht mehr merke.

Danke Gott, für Bablyon. Übrigens heßen sowohl "tschüß" als auch "ciao" auf chinesisch soviel wie "go to hell"

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