ausgeträumt
Manchmal muss man einfach akzeptieren, dass das Universum (the artist formaly known as "Gott") gewisse Dinge einfach nicht will. Punkt.
Zum Beispiel will es nicht, dass ich auf Arbeit ausgeschlafen bin. Normalerweise bin ich das nicht, weil ich gewisse Fragmente aus meiner frühen Kindheit in meinen Charakter übernommen habe ("Ich will noch nicht ins Bett! Ich will noch weiterspielen!") und auch in einem Alter, in dem ich Schlaf eigentlich weitaus mehr schätze, als damals mit vier Jahren, abend viel zu lange aufbleibe um weiterzumachen, was ich halt gerade so mache. Der Fakt, dass ich derzeit in meiner WG am ungestörtesten und eigentlich nur ab Null Uhr surfen kann, weil Internetprobleme, hilft da nicht.
Aber auch, wenn ich auf Internet und weiterspielen verzichte, wenn ich sogar früh das sehr gute Buch (Stefanie Zweig: Irgendwo in Deuschland) beiseite liege und tatsächlich um Zehn das Licht aus mache - wie wohl zuletzt irgendwann in der Neunten Klasse... selbst denn darf ich nicht am nächsten Tag ausgeschlafen auf Arbeit.
Dann wach ich nach einem aufwühlenden Traum in den viel zu frühen Morgenstunden auf und muss aufs Klo und auf dem Handy, mit dem ich mir Licht machen will, ist eine nicht weniger, aber anders aufwühlende SMS. Und das wars. Zwei wache Stunden beweisen: An Schlaf ist nicht mehr zu denken, auch heute geh ich müde zur Arbeit und K. wird mich mittleidig angucken und fragen, wie spät es gestern war.
Dabei hab ich es wirklich versucht.
Zum Beispiel will es nicht, dass ich auf Arbeit ausgeschlafen bin. Normalerweise bin ich das nicht, weil ich gewisse Fragmente aus meiner frühen Kindheit in meinen Charakter übernommen habe ("Ich will noch nicht ins Bett! Ich will noch weiterspielen!") und auch in einem Alter, in dem ich Schlaf eigentlich weitaus mehr schätze, als damals mit vier Jahren, abend viel zu lange aufbleibe um weiterzumachen, was ich halt gerade so mache. Der Fakt, dass ich derzeit in meiner WG am ungestörtesten und eigentlich nur ab Null Uhr surfen kann, weil Internetprobleme, hilft da nicht.
Aber auch, wenn ich auf Internet und weiterspielen verzichte, wenn ich sogar früh das sehr gute Buch (Stefanie Zweig: Irgendwo in Deuschland) beiseite liege und tatsächlich um Zehn das Licht aus mache - wie wohl zuletzt irgendwann in der Neunten Klasse... selbst denn darf ich nicht am nächsten Tag ausgeschlafen auf Arbeit.
Dann wach ich nach einem aufwühlenden Traum in den viel zu frühen Morgenstunden auf und muss aufs Klo und auf dem Handy, mit dem ich mir Licht machen will, ist eine nicht weniger, aber anders aufwühlende SMS. Und das wars. Zwei wache Stunden beweisen: An Schlaf ist nicht mehr zu denken, auch heute geh ich müde zur Arbeit und K. wird mich mittleidig angucken und fragen, wie spät es gestern war.
Dabei hab ich es wirklich versucht.
Phae - 20. Nov, 06:25
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