Auf dem Nachttisch

frisches

Damkeschön. Die Dekade...
Damkeschön. Die Dekade hätte ich eigentlich fast noch...
Phae - 18. Mär, 00:37
Welcome back und einen...
Welcome back und einen guten Re-Start nach beinahe...
NeonWilderness - 17. Mär, 17:54
na los
einfach wieder anfangen, einfach nichts erklären, einfach...
Phae - 17. Mär, 15:44
suppe
Kartoffelsuppe. Mit Blumenkohl. Ich, sitzend auf dem...
Phae - 19. Nov, 00:01
'
Wenn ich wieder fahre, in den letzten Momenten davor,...
Phae - 8. Sep, 19:10
ein küchengespräch
Gestern habe ich einer Freundin noch davon erzählt,...
Phae - 3. Aug, 00:04
Er schmeckt mir gut und...
Er schmeckt mir gut und es sieht schön aus, wenn man...
Phae - 2. Apr, 20:15
undenkbar
Auf einmal ist da ein neuer Gedanke. Ich bin auf dem...
Phae - 1. Apr, 01:34

Das Leben, das Universum und der ganze Rest

Samstag, 26. Juli 2008

currently England

Ich hab immer mal nach England gewollt. Leidenschaftlich traeumen - das tu ich von anderen Laendern, aber England hat mich auch schon immer interessiert. Kein Wunder, wie viel man davon so sieht und hoert. Trotzdem bin ich positiv davon ueberrascht, wie extrem gut es mir gefaellt - es ist wirklich toll und schoen, es gibt viel zu sehen, alles ist so niedlich und suess, traditionell, "typisch"... amazing.

Insiderurlaub, also mit einem Einheimischen und einer guten Freundin durch die Gegend kurven und bei Freunden schlafen, jeden Tag zwei bis drei andere Staedte und Staetten sehen, ist vielleicht die beste Art Urlaub zu machen. Aber es ist anstrengend. Entweder man lauft sich die Fuesse wund, oder man sitzt in einem Auto - ein bisschen sehne ich mich nach Faullenzen am Pool. Ein ganz kleines bisschen.

Die Gedanken fliessen, wenn man durch das winzige Fenster auf die Strasse guckt (unser Auto ist das Batmobil und ich muss hinten sitzen - die Decke ist niedrig und das Fenster ist ein winziges Dreieck. Oh well.) und langsam finden sie zu ihrer alten Form zurueck und die Traueme kommen wieder - wenn ich mit mir alleine bin, ist innerlich irgendwie mehr los, ich weiss nicht wirklich warum.

Obwohl wir drei miteinander ein bisschen warm werden muessen - D. und ich sind uns am Dienstag das erste Mal begegnet - ist es doch schoen, harmonisch und lustig. Und mitunter sehr intim, die Gespraeche auf den langen Fahrten zwischen zwei Etappen. Fuer manche Themen sind Fremdsprachen womoeglich besser geeignet.

Uebringens breche ich mir demnaechst wahrscheinlich die Zunge. Und sehne mich mitunter - wer haette das gedacht - nach dem kuscheligweichen franzoesisch. Auch wenn da vieles nicht so einfach geht wie jetzt - ich freue mich schon auf sehnsuchtsvolles Bereuen im Oktober.

Jetzt wird es Zeit fuer meinen Schlafsack auf der roten Cottage Couch. Vorher noch ins Bad. Die Klospuehlung funktioniert nach dem Zufallsprinzip. Wenn man zufaellig gerade gross gemacht hat, wenn sie nicht geht, verbringt man schon mal 20 Minuten im Bad, verzweifelt, bis sie sich irgendwann erbarmt.

Sonntag, 20. Juli 2008

All my bags are packed...

Auf nach London! Naja, erstmal Berlin. Ich melde mich ab und bin dann erst mal für zwei Wochen weg.

Mittwoch, 16. Juli 2008

ausgelaugt

Eigentlich hab ich jetzt ja frei. Uneigentlich hab ich eine lange To-Do Liste, deren erster Punkt der ist: mal meine To-Do Liste vollständig zusammenzustellen.

Schon darauf hab ich keine Lust.

Dann war heute so ein Tag: die ganze Zeit müde, Kopfschmerzen, schlecht gelaubt. Völlig grundlos. Wenn man schlecht gelaunt ist, sind Chorproben besonders ätzend. Das Mädchen links neben Dir kaut Kaugummi, die andere ist verliebt und scheiße gut drauf und macht die ganze Zeit fröhliche Kommentare, das Lied ist doof. Aber sowas von. Und dann hab ich auch noch wichtige Sachen vergessen, die Frau an der Ampel hat nervig gehustet, Gegenwind, Treppensteigen war anstregend... und ich fühl mich schlecht, weil ich so ungerechtfertigt schlechte Stimmung habe.

Meckernörgelnöl.

Dienstag, 15. Juli 2008

morgenlichtkugeln

Als ich neulich aus dem kleinen Lieblingsclub kam, war von der Nacht nicht mehr viel übrig. Es war vier Uhr früh und schon ziemlich hell. Während mein Begleiter die Vögel verfluchte und sich verabschiedete, hat mir das frühe Licht - im Gegensatz zu sonst, wenn ich nicht geschlafen habe - gar nichts ausgemacht. Zu Hause angekommen bin ich nicht ins Bett gegangen, sondern aufs Dach gestiegen. Hab mir die anmutige Siluette meiner Stadt angesehen, den Sonnenaufgang, Seifenblasen in den Morgen hineingezaubert und dem Kater beim Jagen und Zertupfen der selben zugesehen. Was für ein Moment.

Photobucket

Stand der Dinge

Die BA Arbeit ist fertig und wurde heute abgegeben. Nun kommen noch zwei Prüfungen... aber erst ab August. Bis dahin ist Zeit der To-Do Listen und der Entspannung... ab dem nächsten Dienstag erstmal anderthalb Wochen in England.

Ansonsten habe ich theoretisch wieder mehr Zeit, hier zu berichten und auch viel zu erzählen, nur... es ist Sommer und draußen ist es schön. Außerdem habe ich in der letzten Zeit eine ziemliche Abneigung gegen meinen Schreibtisch entwickelt - vielleicht, weil wir zwei jeden Tag 8 Stunden miteinander verbracht haben, das tut keiner Beziehung gut.

Ich möchte also gerne wieder ein bisschen mehr hier berichten - seh aber schon kommen, dass das soviel mehr gar nicht wird, weil ich ständig draußen spielen bin.

Freitag, 11. Juli 2008

gehweggehweggehweg

Gemein, wenn man verstörend schmutzige Träume hat, in denen völlig unschuldige Mitmenschen vorkommen und man mit diesen dann aber am nächsten Tag nichts zu tun haben will.

Dienstag, 8. Juli 2008

Seifenblasenpause

Die BA-Arbeits-Zeit nähert sich dem Ende. Noch eine Woche und ich bin so gut wie fertig. Basteln noch, Fehler suchen, schön machen. Leider war die Panik mein stärkster Motor, jetzt ist Prokasternationszeit.

Eben im Regen das winzige Badfenster zum Hof geöffnet, mich auf den Wächekorb gesetzt und rausgeguckt. Regen auf Bäumen. Toll. Dann Seifenblasen geholt. Ich habe gelernt: Regen macht Seifenblasen nicht kaputt, sie können trotzdem fliegen. Sogar hoch. Außer, wenn es ganz doll regnet, dann werden sie runtergedrückt und hektisch umhergewirbelt.

Ich hab den ganzen Garten vollgeblubbert.

Jetzt glücklich und back at work. Aber meine Hände sind durchgefroren, ich kann kaum tippen.

Sonntag, 6. Juli 2008

grief

Stelle fest, dass ich zwar noch, wie früher, Sonntage zu Hause vergammeln kann. Aber mich dabei Abends schlecht fühle.

Donnerstag, 3. Juli 2008

wissenschaftlich schreiben

Dieses ständige Gefühl, sich Wörter nur auszudenken und sich einzubilden, dass es sie wirklich gibt.

Sonntag, 29. Juni 2008

winzig

Ich frag mich ja, ob das jemand merkt. Die kleine Veränderung im Profil auf StudiVZ...

Das Leben, das Universum und der ganze Rest
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