Auf dem Nachttisch

frisches

Damkeschön. Die Dekade...
Damkeschön. Die Dekade hätte ich eigentlich fast noch...
Phae - 18. Mär, 00:37
Welcome back und einen...
Welcome back und einen guten Re-Start nach beinahe...
NeonWilderness - 17. Mär, 17:54
na los
einfach wieder anfangen, einfach nichts erklären, einfach...
Phae - 17. Mär, 15:44
suppe
Kartoffelsuppe. Mit Blumenkohl. Ich, sitzend auf dem...
Phae - 19. Nov, 00:01
'
Wenn ich wieder fahre, in den letzten Momenten davor,...
Phae - 8. Sep, 19:10
ein küchengespräch
Gestern habe ich einer Freundin noch davon erzählt,...
Phae - 3. Aug, 00:04
Er schmeckt mir gut und...
Er schmeckt mir gut und es sieht schön aus, wenn man...
Phae - 2. Apr, 20:15
undenkbar
Auf einmal ist da ein neuer Gedanke. Ich bin auf dem...
Phae - 1. Apr, 01:34

Lieblingsmenschen

Mittwoch, 21. Mai 2008

follow the sun

"Der Selbstmord" ist ein Werk von Emilie Durkheim, ein Klassiker der Soziologie und wird den jungen Studenten gerne als Musterbeispiel für eine sozialwissenschaftliche, empirische Studie empfohlen. Durkheim sagt, dass es vier Arten des Selbstmordes gibt: den fatalistischen, den anomischen, den altruistischen und den egoistischen.

Meine beste Freundin M. sagt, dass Selbstmord immer egoistisch ist. Selbst in Kulturen, in denen es zum guten Ton gehört, sich in unangenehmen Situationen das Leben zu nehmen, um die Familie die Schande zu bewahren, hat man doch immer die Wahl. Wenn man sich für den Tod entscheidet, macht man das für sich, für die Angeörigen ist das nie das beste, sagt sie. Nie.

In ein paar Tagen bin ich mit Freunden verabredet, S. den Farbenfreund auf dem Friedhof zu besuchen.

Ich kenne jemanden, der hat schon zweimal hintereinander seinen besten Freund verloren, weil beide sich umgebracht haben.

Ich habe gerade erfahren, dass ein Freund guter Bekannter, ach, was weiß ich denn, seit einem Monat im Wachkoma liegt, weil er aus irgendwelchen Gründen einen Selbstmordversuch hinter sich hat. Er hat eine Freundin hinterlassen, die per Mail davon erfahren hat. Sollte er je wieder zu sich kommen, wird er für immer ein Pflegefall bleiben.

Ich habe eine B.A. Arbeit zu schreiben.

Donnerstag, 15. Mai 2008

(accent sur le 1er e je crois)

Dass ich O. nur mag, weil sie aus Frankreich kommt und mir ständig mit irgendwelchen Prüfungsvorbereitungen oder Bewerbungsschreiben (Im Moment eher letztes) helfen muss, ist ein Running Gag bei uns und außerdem absolut unwahr, denn O. ist sehr toll. Jetzt gerade aber mag ich sie am allermeisten dafür, dass sie mir in ihren Korrekturen IMMER dazu schreibt, ich soll die Akzente selber nochmal checken, denn sie kommt mit ihrer deutschen Tastatur nicht klar und ist sich auch so nicht so sicher, wie man auf französisch schreibt. Genau das hab ich gebraucht. Danke O., Du machst Französisch wieder sympathisch!

Freitag, 18. April 2008

S. über Blumen

Es ist spät in der Bar. Ich sitze nicht mehr, sondern hänge schon längst in einem der bequemen Sessel, weil keiner mehr da ist, der Anstoß daran nehmen könnte. Von den vielen Freunden sind schon fast alle gegangen, außer mir und S. sind nur M. und A. noch da. Aber die sitzen nicht bei uns, sondern in einer anderen Nische der Sofalandschaft und reden leise miteinander. Sie sitzen so nahe zusammen, dass ich kurz überlege, ob sich da was anbahnt und versuche, meine Aufmerksamkeit nicht bemerkbar werden zu lassen, um sie nicht in Verlegenheit zu bringen.

Zurück zum Gespräch mit S. S. hat lange schwarze Haare und trägt dunkle Band Shirts von Metal Bands mit lustigen Logos. Cool lustig, nicht so wie die T Shirts, die man im Nanu Nana kaufen kann. Sieben Bier sind für ihn nicht viel, was man ihm langsam ansieht und er wird mal ein ausgezeichneter Mathelehrer, weil er nicht nur so gut erklären kann, sondern auch viel besser fluchen als seine Schüler. Sie werden ihn lieben und ich will, dass mein Kind mal in seine Klasse geht. Außerdem will ich mit ihm auf Klassenfahrt fahren, wenn es mal soweit ist. Er sagt, ich solle mich hinten anstellen. Neben Mathe hat S. viele Talente. Er ist unglaublich lustig, ist bemerkenswert sattelfest in umfassenden Zitaten von allem, was er je sah und hörte und er bringt es regelmäßig fertig, sich von Wildfremden auf der Straße grundlos zusammenschlagen zu lassen. Außerdem liebt er sowohl richtig gute, als auch richtig schlechte Filme (von der Sorte "Zombiepiratenemanzen vs. Nazivampirdinosaurier im Weltall" Teil 1 bis 6 - er kennt sie alle)

Wir liegen also in den Kuschelsesseln der Stammkneipe und reden. Über die Sinnlosig- versus Zweckhaftigkeit von Horoskopen und dem Muttertag (als Soziologin vertrete ich natürlich die Ansicht, dass alles eine soziale Funktion hat, sonst würde es nicht existieren), wir reden über Blumen und die Bedeutung derselben für Männer und Frauen. (Als Frau vertrete ich natürlich die Ansicht, dass ... wisst schon.) Da sagt er etwas sehr schönes, was ich hier eigentlich erzählen wollte. Er will mir zeigen, dass ein Strauß Blumen, an einem bestimmten Tag scheiße ist und nicht von Herzen kommt und erzählt, dass er mal in ein Mädchen sehr verliebt war und ihr, als spontanen Ausdruck seiner Gefühle eine Brennessel vom Wegesrand geschenkt hat.

Ich kenne S. seit zwei Jahren - dies war das erste Mal, dass er über ein Mädchen aus seiner Vergangenheit gesprochen hat.

Montag, 14. April 2008

entzaubert

Ich habe noch gar nicht erzählt, dass mein Exfreund, der es hier nie zu einem kreativeren Spitznamen als "Fka" gebracht hat, zurück in meinem Leben ist. Seit der Trennung auf einem verschneiten Rostocker Hinterhof haben wir fast zwei Jahre lang im gleichen Viertel gewohnt, aber kein Wort miteinander gewechselt. Dann hat eine gemeinsame Freundin eine Party gegeben und uns beide eingeladen. Zack. So einfach geht das.
Der Abend davor, die S-Bahn Fahrt, das war schon ein bisschen merkwürdig. Aber dann war er da und ich war da und eine Freundin war da und dazu kam ein Grinsen und der Abend wurde nett. An diesem Abend wurde, so schien es mir, nicht nur eine Menge angestautes Eis, sondern auch eine Art Fluch gebrochen.
Aus der realen Person Fka war in den letzten Jahren ein Phantom, ein Schatten geworden. Eine Menge Grübellei und Erinnerungen haben etwas geschaffen, was mit dem Menschen überhapt nichts mehr zu tun hatte, das nicht lebendig war, sondern in meinen Gedanken gefangen. Und ich in ihm. Den richtigen Menschen wieder vor mir zu haben, war eine Erleichterung. Ein Lächeln statt der albtraumhaften Fratze, zu der die unschönen Umstände ihn in der Erinnerung gemacht haben, Wiedersehensfreude, statt dem für mich immer nachhallenden Wunsch, mich aus seinem Leben zu entfernen, und – als kleines Schmankerl - abschätzige Kommentare über Dinge, die ich mag und die in mir das beste aus dem Spektrum der „ich treffe meinen Ex wieder“ Gefühle gegeben hat: das angenehme Schulterzucken und Hinweggehen über Dinge, die früher nicht gepasst haben, jetzt aber egal sind.
Das alles ist so wichtig für mich. Wie sehr ich das gebraucht habe, ein Brechen des eisigen Schweigens, eine Versöhnung, ein minimaler Kontakt – das merke ich erst jetzt, wo die Zeit im kommunikativen Exil vorbei ist. Das Phantom ist entmystifiziert und entstaubt: kein grinsendes Ungeheuer mehr und keine tragische Gefühlsleiche – und meine Seele ist um einige Dämonen leichter.

Samstag, 8. März 2008

Sofamour

Es ist diese Sorte genialer Samstag: wir sind zu Hause, der Tenor surft, ich surfe, im Fernsehen läuft das Pro Sieben Samstagsprogramm. Wir haben unsere erste Woche als frischgebackenes Fernbeziehungspärchen hinter uns gebracht und genießen jetzt ganz neue Dimensionen der Freizeit: rumgammeln wie eh und je, aber viel harmonischer und qualitativer, weil jetzt selten.

Phae: Hey. Du hast mir noch gar nicht zum Frauentag gratuliert.
Der Tenor: Hallo.

...

Phae: *starrt den Tenor an*

Dienstag, 26. Februar 2008

Ein schwieriger Brief

Jetzt, wo ich so drüber nachdenke, kann ich mir nicht erklären, warum ich hier fast noch nie davon erzählt habe.

Dass S. der Farbenfreund damals gestorben ist, war ein bisschen komisch, denn eigentlich hatten wir die ganze Zeit Angst um das Leben von jemand anderen. Das klingt sehr dick aufgetragen aber ich kann mich noch daran erinnern, dass ich genau das zu einer Freundin gesagt habe. "Da machen wir uns monatelang Sorgen, dass M. sterben könnte und S. ist auf einmal tot."

M. war komisch, als sie zu uns kam. Sie war die ungewöhnliche Kombination aus schwarzer Kleidung und Make Up, einem Nasenpiercing und einem glockenhellen, fröhlichen Lachen, viel guter Laune und quriligem Rumgehüpfe. Ich glaube, meine Lieblingserinnerung an die Zeit davor war, als wir alle an einem Sommerabend vor dem Lieblingsclub gesessen haben und ihr Freund aufeinmal laut aufschrie, weil sie ihm in einem Anfall von Lebenslust in die Hand gebissen hatte. Glockenhelles Lachen erklang.

"Angst um das Leben von jemand anderem"; "an einem Sommerabend"; "Glockenhelles Lachen" - oh man. Aber ich hab meine traurige Musik angemacht, es wird nicht besser, glaub ich.

Es hat viel zu lange gedauert, bis wir was gemerkt haben. M. war verrückt und quirlig und Vegetarierin. Dann war sie Veganerin. Sie hat den ganzen Schultag damit verbracht, die kleinen weißen Hautfetzen von einer Mandarine abzuzupfen, bis sie irgendwann gegessen hat. Manchmal hat sie noch ein paar Stücke abgegeben. Mit vierzehn habe ich in Sugar und 16 all diese Berichte über Magersucht gelesen, mit 18 habe ich nichts verstanden. Wenn sie Veganerin sein wolle, müsste sie besser auf sich aufpassen, haben wir ihr gesagt. Sojamilch! Tofu! Dafür fehle ihr das Geld, hat sie geantwortet und wir haben ernsthaft überlegt, zusammenzulegen und ihr einen Präsentkorb mit veganischem Bioessen zu kaufen. Rührend und saublöd waren wir damals.

Irgendwann ist sie endlich ins Krankenhaus eingeliefert worden, da waren wir auch dumm und dachten, dass sie jetzt gesund werden muss. Und dann ist der S. gestorben, am Tag vor ihrem Geburtstag, wo wir sie alle besuchen wollten. "Da sieht man wieder mal, wie egoistisch Selbstmord doch ist"; hat Bree in der letzten Woche im Fernsehn gesagt und der Gute wird sich gefallen lassen müssen, dass sie hier zitiere.

In den nächsten Wochen habe ich viel gelernt. Fürs Abi natürlich, irgendwie ging es ja weiter. Aber ich habe auch gelernt, dass man Therapien abbrechen kann, dass man die Beutel mit dem Nährbrei auf dem Klo auskippen kann, dass man ganz viel Tee trinken kann, der die Nährstoffe wieder ausspühlt. Und dass das Wissen, mit dem man seinen Körper reduziert weit über den Möglichkeiten der Bewachung duch die Krankenschwestern so einer Abteilung für innere Medizin überwiegt, wo die ganz schweren Fälle, die man erst mal ein bisschen am Leben erhalten muss, hinkommen. Sollte ich je den Wunsch haben, selbst magersüchtig zu werden, muss ich mich gar nicht erst in diesen Internetforen belesen, ich weiß jetzt schon, wie es geht.

So weit so gut. Wir hatten Abi, M. hat überlebt. Und auch Abi gemacht, wie auch immer sie das hingekriegt hat. Wie die Geschichte ausgegangen ist, ist der wirklich krasse Teil. M. lebt. Sie studiert an der gleichen Universität im gleichen Semester wie ich. Sie wohnt in meiner Stadt, ein paar Straßen von hier entfernt. Wir haben Kontakt, wir sehen uns selten. Und jedes Mal sieht sie dünner aus. Wie sie es schafft, diesen Zustand seit drei Jahren aufrecht zu erhalten, jeden Morgen aufzustehen und irgendwie durch die Uni zu kommen, wie sie es schafft, auch noch einen Job anzunehmen - ohne Therapie, ohne Gesundungskarriere und mittlerweile fast ohne Freunde oder soziale Kontakte - das ist der Teil, den ich nicht verstehe. Ich wärhenddessen habe es geschafft, mich an den Gedanken zu gewöhnen, dass das Mädchen mit dem glockenhellen Lachen von damals nicht mehr mehr wird, dass sie irgendwann verschwunden sein könnte. Ich habe es nicht aufgegeben, an sie zu denken und nach ihr zu fragen, ihr zu schreiben, mich mit ihr zu verabreden und mich unter fadenscheinigen Ausreden von ihr versetzt zu werden. Aber ich habe es fast aufgegeben, nachts um sie zu weinen und fürchterliche Angst zu haben. Es wird wohl stimmen, dass man sich an alles gewöhnt.

Aber zwischen diesem und dem letzten Jahr habe ich den Fka zum ersten Mal wieder gesehen und länger mit ihm geredet. Und er hat mir erzählt, dass er nicht mehr kann, dass er kurz davor ist, aufzugeben. Es geht nicht mehr. Vor allem kann er nicht hart und erbarmungslos sein, er kann nicht über das reden, was in spitzen Knochen aus ihr heraus sticht und nicht zu übersehen ist. Das ist sehr schlimm denn der Fka und ich, wir sind alles, was ihr geblieben ist. Und ich habe in dieser Sache ein bisschen auf ihn und ihre sehr alte Freundschaft vertraut, womit ich es mir bestimmt zu einfach gemacht habe.

Ich erzähle das alles jetzt, weil ich M. gerade einen Brief geschrieben habe. Ich habe ihr geschrieben, dass ich nicht mehr damit umgehen kann, wie wir ihre Krankheit und ihre Probleme seit Jahren tabuisieren und über meine Probleme reden, wenn wir uns schreiben, aber nicht über ihre. Jetzt, wo ich weiß, dass der Fka - der sonst immer sehr gerne erbarmungslos ehrlich zu den Menschen war und seine Meinung in sehr unschönen Worten großzügig verteilte, es nicht kann, muss ich es wohl endlich tun. Ich habe eine Menge sehr harter und sehr ehrlicher Dinge geschrieben, ich habe Wörter wie "psychische Störung" und "Magersucht" benutzt und es ist ein bisschen schwierig, solche Briefe zuende zu schreiben und abzuschicken. Aber eben gerade hab ich es gemacht.

Montag, 4. Februar 2008

best mate

Ich habe so ein Glück. Unsere Zimmer sind durch eine Tür verbunden, die Wände bestehen aus Esspapier und ich habe jetzt schon die zweite Mitbewohnerin in Folge, die schlafen kann, no matter what. Es ist 12 Uhr Nachts, ich wusele, packe, wasche ab, höre nebenbei Musik oder Sex and the City - und sie stört es nicht. Großartig!

Samstag, 26. Januar 2008

Er hat mir Obstsalat zum Frühstück gemacht. Dazu Schokopudding. Er hat mein Fahrrad repariert. Und vorhin hat er mich gegruschelt.

Montag, 31. Dezember 2007

Die Neue

Mit T., die heute morgen hier ankam, um das Zimmer zu streichen, zieht nun meine dritte Mitbewohnerin in diese WG ein.

Die erste war L., eine quirlige Prinzessin, die die Menschen mit ihrem Charme verzaubern, ihnen damit aber auch gehörig auf die Nüsse gehen konnte. Wegen ihrer Vorliebe für eine bestimmte Farbe haben wir sie Pinky genannt.

Nachdem Pinky L. ihrem Freund in eine andere Stadt gefolgt war, kam T. Pinky hatte ich von der Schule gekannt, T. war mir völlig fremd. Sie hatte sich auf unsere Anzeige gemeldet, einmal die Wohnung angesehen und dann wohnte wir beide auf 48m² etwas über ein Jahr zusammen.

Das war schön, denn T. hat großes Talent darin, Wohnungen gemütlich zu machen, sie ist ruhig und lieb. Doch nun ist sie nach Indien gegangen, um dem Abenteuer ihres Lebens ein weiteres Kapitel hinzuzufügen.

Und zu mir kommt nun T. die Zweite. Ich kenne diese T. schon seit der Grundschule. Sie kann lieb und nett sein, aber auch eine große Klappe haben und sich furchtbar über Sachen aufregen. Aber das weiß ich ja schon seit der Grundschule. Jetzt gerade werkelt sie nebenan und streicht mit Gelb die rosanen Wände im Zimmer an, die noch von L. stammen - und flucht die ganze Zeit, was für eine Farbe das denn sei. Dabei trägt sie eine Hello Kitty Hose, die so pink ist, T. vor der rosa Wand aussieht, als ob sie keine Beine hätte.

Dass ich wieder mit einer Freundin, nicht mit einer freundlichen Fremden, zusammen wohne, ist zu spüren. Vor Frühstück und Duschen habe ich mich zu T. gesetzt und ihr beim Streichen zugesehen (Wir haben nur einen Pinsel, ich kann also nicht helfen, selbst wenn sie das wollte) und bin ewig nicht aufgestanden, trotz Dusche und Hunger. Dafür hab ich jetzt keine Sachen für die Silvesterfeier mehr einkaufen können, weil alles nun zu hat.


Das ist meine neue Mitbewohnerin T. die Zweite. Aber sie sagt, sie sieht auf dem Bild so gar nicht vertrauenserweckend aus und ich soll hinzufügen, dass sie zur Zeit in sehr niedlichen Hello Kitty Sachen in Pastellfarben umherläuft.
Photobucket

Freitag, 21. Dezember 2007

Vorweihnacht

Der Abend gestern war schön. Eine Freundin lud zum gemeinsamen, weihnachtlichen Beisammensein, bevor jede von uns zu ihrer Familie zurückfährt, in ihre behagliche Wohnung und es wurde ein langer Abend mit unglaublich gutem Essen, Wein und kleinen Brezeln, die mit Schokolade überzogen waren. Dazu gab es französische Musik, um zu untermalen, was uns zusammenführte. Später wurde aus einem Beisammensein mit lieben Menschen, mit Freundinnen und Freunden und dem Tenor, ein Mädchenabend und es wurde spät.

"Was für ein Sternzeichen bist Du eigentlich, M.?"
- "Schmetterling. Ich bin ein böser Schmetterling."

Und ganz zum Schluss, im Nachtbus, konnte ich ein bisschen Zivilscourage und Konfliktlösung üben. Es war nicht schwer, nur eine Level 1 Herausforderung, dafür hat man nur ganz wenig Mut gebraucht. Stolz war ich trotzdem.

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